Statt Stillstand Strasser.
Frankfurt (Oder)
gemeinsam gestalten.

Ich will Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder) werden!
Unabhängig. Bürgernah. Zukunftsorientiert.
Wahl zum Oberbürgermeister Frankfurt (Oder)
Am 21. September 2025 wählen wir den neuen Oberbürgermeister unserer Stadt Frankfurt (Oder).
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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich freue mich sehr, mich Ihnen als Bewerber für das Amt des Oberbürgermeisters von Frankfurt (Oder) vorzustellen. Unsere Stadt steckt voller Potenzial. Gemeinsam können wir viel bewegen. Ich will mit frischen Ideen, Mut und Tatkraft anpacken, um Frankfurt (Oder) noch lebenswerter, innovativer und zukunftsfähiger zu machen. Ich lade Sie ein, mich kennenzulernen und mit mir diesen Weg zu gehen. Denn Ihre Stimme zählt – für eine Stadt, die wir zusammen gestalten. Ihr Dr. Axel Strasser
Meine Ziele für Frankfurt (Oder)
Ich trete an, weil ich fest an das Potenzial unserer Stadt glaube. Als unabhängiger Kandidat ohne Parteizwänge möchte ich Ihre Interessen in den Mittelpunkt stellen. Mein Ziel ist es, Frankfurt (Oder) zu einer Stadt zu machen, in der wir gemeinsam die Zukunft gestalten, mit klaren Schwerpunkten, die ich in den kommenden Wochen und Monaten mit Ihnen entwickeln und vertiefen werde.
Was Sie hier finden, stellt kein offizielles Wahlprogramm dar, sondern meine persönlichen Ideen, Gedanken und Ziele für unser Frankfurt (Oder). Ein vollständiges Programm wird erst veröffentlicht, sobald alle Kandidatinnen und Kandidaten für das Oberbürgermeisteramt offiziell feststehen.
Diese Inhalte werden sich stetig weiterentwickeln – getragen von Gesprächen, Anregungen und dem offenen Austausch mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt.
Was mir besonders am Herzen liegt: Frankfurt (Oder) braucht einen echten 360-Grad-Blick. Zu oft richtet sich unsere Aufmerksamkeit ausschließlich nach Westen, dabei liegt im Osten direkt vor unserer Haustür ein riesiges Potenzial: unsere Nachbarstadt Słubice, die gesamte Grenzregion, wirtschaftliche Chancen, kulturelle Vielfalt und ein gelebtes Europa. Ich möchte, dass wir diese Perspektive stärken, und zwar nicht als Randthema, sondern als Motor für Entwicklung.
Und mittendrin fließt die Oder – nicht als Trennlinie, sondern als verbindender Strom. Warum nutzen wir sie nicht stärker? Warum lassen wir nicht ein Badeschiff an der Promenade anlegen als Symbol für Lebensqualität, Offenheit und Ideen, die aus der Mitte der Stadt kommen?
Ich freue mich darauf, diesen Weg gemeinsam mit Ihnen zu gehen. Engagiert, ehrlich und mit Freude an der Gestaltung.
Aktuelles & Termine
Bleiben Sie auf dem Laufenden! Hier finden Sie alle wichtigen Neuigkeiten rund um meine Kandidatur sowie Termine für Veranstaltungen, Bürgergespräche, Stadtteil-Touren und Treffen mit Vereinen und Initiativen.
Ich lade Sie herzlich ein, dabei zu sein, Fragen zu stellen und mitzugestalten. Gemeinsam bringen wir Frankfurt (Oder) voran!
Schauen Sie regelmäßig vorbei – auf dieser Website und auch auf meinen Social-Media-Kanälen, um keine Neuigkeiten zu verpassen. Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen!
Über Axel Strasser
Ausbildung & Studium
Ich bin jemand, der Verantwortung übernimmt, aber auch zuhört, bevor er entscheidet. Mein beruflicher Weg begann mit einer Ausbildung zum Speditionskaufmann. Früh habe ich gelernt, wie wichtig Verlässlichkeit ist, wie man mit Menschen umgeht und was es heißt, im Alltag Lösungen zu finden, die wirklich tragen.
Im Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin habe ich mich intensiv mit gesellschaftlichen Fragen beschäftigt. Ich habe verstanden, wie politische Entscheidungen entstehen, wie Beteiligung gelingt und warum es so wichtig ist, verschiedene Perspektiven ernst zu nehmen. Theorie und Praxis zu verbinden ist seitdem mein Anspruch. Auch heute noch, im Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern, mit Bürgerinnen und Bürgern oder mit Institutionen in unserer Stadt.
Promotion | Dr. rer. pol.
In meiner Promotion habe ich untersucht, wie junge Menschen in der DDR und in Polen in den achtziger Jahren auf politische Erstarrung reagierten. Mich hat bewegt, wie viel Mut, Kreativität und Gemeinschaftskraft in diesen Protestkulturen steckte.
Die Dissertation trägt den Titel „Zwerge und Punks: Jugendliche Protestkulturen in Polen und in der DDR während der achtziger Jahre“ und ist im Verlag edition bodoni erschienen. Gefördert wurde sie vom Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mich hat besonders interessiert, wie aus kleinen Bewegungen gesellschaftlicher Wandel entsteht. Dieses Wissen hilft mir heute, politische und soziale Entwicklungen besser zu verstehen. Es bestärkt mich darin, zuzuhören, zu vermitteln und Räume für Veränderung zu schaffen, die Menschen mitnehmen statt ausschließen.
Berufliches
Nach dem Studium war ich in der politischen Bildung tätig. Ich habe Workshops geleitet, Projekte begleitet und Menschen dabei unterstützt, sich mit gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Danach war ich in einer sozialen Einrichtung in der Geschäftsführung aktiv und später als Niederlassungsleiter in einem bundesweit tätigen Recyclingunternehmen verantwortlich für Mitarbeitende, Budgets und Prozesse. In all diesen Stationen habe ich gelernt, wie wichtig klare Kommunikation, Verlässlichkeit und ein lösungsorientiertes Miteinander sind.
Heute bin ich bei der IHK Ostbrandenburg für das Thema Unternehmensnachfolge verantwortlich. Ich begleite Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihr Lebenswerk weitergeben wollen, und Menschen, die bereit sind, diese Verantwortung zu übernehmen. Gerade in Frankfurt (Oder) und der Region kenne ich viele dieser Geschichten. Ich weiß, wie stark unsere Wirtschaft vom Mittelstand getragen wird, wie eng Betriebe mit ihren Mitarbeitenden und ihrem Umfeld verbunden sind und wie wichtig gute Übergänge für die Zukunft der Stadt sind.
Diese Arbeit ist nah an der Realität unserer Region. Sie zeigt mir jeden Tag, was Unternehmergeist leisten kann und wie viel Potenzial in Frankfurt steckt.
Privates & Ehrenamt
Ich bin überzeugt, dass Verantwortung nicht am Arbeitsplatz endet. Seit vielen Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich. Früher war ich in sozialen Bewegungen aktiv, heute bin ich Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg und Schöffe am Landgericht Frankfurt (Oder). Beides zeigt mir, wie wichtig es ist, Teil des Ganzen zu sein. Als Schöffe bringe ich einen bürgerlichen Blick in rechtliche Entscheidungen ein. Bei den Wirtschaftsjunioren erlebe ich Unternehmergeist, Gemeinschaft und gelebtes Engagement für die Region.
Privat lebe ich mit meiner Partnerin in Frankfurt (Oder). Sie führt eine Kanzlei in Słubice. Ich schätze das Leben zwischen zwei Städten, zwei Sprachen und zwei Kulturen. Zwei Patenkinder gehören ebenfalls zu meinem Leben. Für mich ist Familie nicht nur das, was man mitbringt, sondern auch das, was man aufbaut.
"Frankfurt (Oder) ist für mich viel mehr als ein Wohnort."
Ich bin 48 Jahre alt, parteilos und fest davon überzeugt: Politik sollte nahbar, lösungsorientiert und frei von starren Ideologien sein. Nicht im Namen eines Parteiprogramms, sondern im Sinne der Menschen vor Ort. Genau das hat meinen Weg geprägt, beruflich wie privat.
Vom Ausbildungsstart als Speditionskaufmann bis zur Promotion in Politikwissenschaft, vom Niederlassungsleiter bis zum Referenten für Unternehmensnachfolge bei der IHK Ostbrandenburg: Ich habe viele Perspektiven eingenommen, Verantwortung getragen, Prozesse gestaltet. Immer mit dem Anspruch, Dinge besser zu machen. Praktisch, konkret und gemeinsam mit anderen.
Durch meine Tätigkeit bei der IHK bin ich nicht nur in der regionalen Wirtschaft tief vernetzt, sondern auch landesweit gut aufgestellt – mit belastbaren Kontakten zu Ministerien, politischen Entscheidungsträgern und den relevanten Fachabteilungen auf Landesebene. Ich weiß, wie man Themen platziert, wie man Gespräche führt und wie man Brücken baut zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung.
Ich lebe mit meiner Partnerin in Frankfurt (Oder), schätze die Nähe zu Słubice und die Offenheit dieser Region. In meiner Freizeit bin ich gern mit dem Rad unterwegs, erkunde Stadt und Umland, besuche Konzerte oder Ausstellungen. Dabei genieße ich den Austausch mit Menschen, die etwas bewegen wollen.
Ehrenamt ist für mich kein Extra, sondern Teil des Ganzen: Als Schöffe bringe ich bürgerliche Verantwortung in die Justiz ein, als Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren unterstütze ich Unternehmergeist und Vernetzung.
Ich glaube daran: Engagement beginnt im Alltag – und Veränderung dort, wo Menschen mitreden dürfen.
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