Statt Stillstand: Strasser.
Frankfurt (Oder)
gemeinsam gestalten.

Ihr unabhängiger
Oberbürgermeisterkandidat.
Ich bedanke mich herzlich für 69,8 % der Stimmen!
Dr. Axel Strasser | Imagefilm
21. September & 12. Oktober 2025
Wahl des Oberbürgermeisters

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Ich bin tief bewegt von dem Vertrauen, das mir die Bürgerinnen und Bürger von Frankfurt (Oder) entgegengebracht haben. Mit 69,8 Prozent der Stimmen haben so viele Menschen gezeigt, dass sie an unsere gemeinsamen Ideen und an die Zukunft unserer Stadt glauben. Dieses Ergebnis erfüllt mich mit Dankbarkeit, Freude und dem Bewusstsein, dass jetzt verantwortungsvolles Handeln gefragt ist. Mein besonderer Dank gilt allen, die mir ihr Vertrauen geschenkt haben, und jedem Einzelnen, der zur Wahl gegangen ist und damit unsere Demokratie lebendig gemacht hat. Ebenso danke ich meinem engagierten Team, das mit unermüdlichem Einsatz, Kreativität und Herzblut diesen Wahlkampf getragen hat. Ohne diesen gemeinsamen Einsatz wäre dieses Ergebnis nicht möglich gewesen. Diese Wahl ist für mich Ansporn und Verpflichtung zugleich, Frankfurt (Oder) aktiv zu gestalten. Ich will zuhören, mitdenken, verbinden und gemeinsam mit vielen engagierten Menschen konkrete Verbesserungen umsetzen. Jetzt beginnt die Zeit des Handelns. Mit Energie, Tatkraft und klaren Zielen werden wir Projekte vorantreiben, Chancen nutzen und unsere Stadt weiter stärken. Ich freue mich auf jede Begegnung, jedes Gespräch und jede Initiative, die wir gemeinsam auf den Weg bringen werden.
Meine Ziele für Frankfurt (Oder)
Ich trete an, weil Frankfurt (Oder) mehr kann und weil ich daran glaube, dass wir gemeinsam mehr erreichen können. Als unabhängiger Kandidat ohne Parteizwänge möchte ich Entscheidungen treffen, die der Stadt wirklich dienen. Transparent, bürgernah und mit einem klaren Fokus auf wirtschaftliche Stärke.
Denn ohne wirtschaftliches Fundament fehlt uns die Gestaltungsfreiheit. Wer gestalten will, braucht Handlungsspielraum für Bildung, Infrastruktur, Kultur und soziale Angebote. Genau darum geht es jetzt. Die Haushaltslage ist angespannt, das ist kein Geheimnis. Aber gerade deshalb müssen wir klug priorisieren, entschlossen handeln und Schritt für Schritt die Kraft zurückgewinnen, unsere Stadt selbstbewusst weiterzuentwickeln.
Ich bin überzeugt, Frankfurt (Oder) braucht den 360-Grad-Blick. Zu oft schauen wir nur in eine Richtung. Dabei liegt im Osten eine unserer größten Chancen. Słubice, die Grenzregion, gelebtes Europa. Hier entsteht Zukunft, wenn wir die Verbindung mutig nutzen und gestalten.
Ich bringe wirtschaftliches Denken, Führungserfahrung und Umsetzungsstärke mit. Ich weiß, wie man Projekte voranbringt, wie man Entscheidungen trifft, auch wenn sie unbequem sind. Und ich weiß, wie wichtig es ist, dass Politik sichtbar, ansprechbar und verständlich bleibt.
Lassen Sie uns diese Stadt gemeinsam neu denken. Mit Haltung, Energie und dem festen Willen, Verantwortung zu übernehmen.
Am 12. Oktober haben Sie die Wahl. Wählen Sie Axel Strasser.
Über Axel Strasser
Ausbildung & Studium
Ich bin jemand, der Verantwortung übernimmt, aber auch zuhört, bevor er entscheidet. Mein beruflicher Weg begann mit einer Ausbildung zum Speditionskaufmann. Früh habe ich gelernt, wie wichtig Verlässlichkeit ist, wie man mit Menschen umgeht und was es heißt, im Alltag Lösungen zu finden, die wirklich tragen.
Im Studium der Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin habe ich mich intensiv mit gesellschaftlichen Fragen beschäftigt. Ich habe verstanden, wie politische Entscheidungen entstehen, wie Beteiligung gelingt und warum es so wichtig ist, verschiedene Perspektiven ernst zu nehmen. Theorie und Praxis zu verbinden ist seitdem mein Anspruch. Auch heute noch, im Austausch mit Unternehmerinnen und Unternehmern, mit Bürgerinnen und Bürgern oder mit Institutionen in unserer Stadt.
Promotion | Dr. rer. pol.
In meiner Promotion habe ich untersucht, wie junge Menschen in der DDR und in Polen in den achtziger Jahren auf politische Erstarrung reagierten. Mich hat bewegt, wie viel Mut, Kreativität und Gemeinschaftskraft in diesen Protestkulturen steckte.
Die Dissertation trägt den Titel „Zwerge und Punks: Jugendliche Protestkulturen in Polen und in der DDR während der achtziger Jahre“ und ist im Verlag edition bodoni erschienen. Gefördert wurde sie vom Deutschen Akademischen Austauschdienst und der Rosa-Luxemburg-Stiftung.
Mich hat besonders interessiert, wie aus kleinen Bewegungen gesellschaftlicher Wandel entsteht. Dieses Wissen hilft mir heute, politische und soziale Entwicklungen besser zu verstehen. Es bestärkt mich darin, zuzuhören, zu vermitteln und Räume für Veränderung zu schaffen, die Menschen mitnehmen statt ausschließen.
Berufliches
Nach dem Studium war ich in der politischen Bildung tätig. Ich habe Workshops geleitet, Projekte begleitet und Menschen dabei unterstützt, sich mit gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Danach war ich in einer sozialen Einrichtung in der Geschäftsführung aktiv und später als Niederlassungsleiter in einem bundesweit tätigen Recyclingunternehmen verantwortlich für Mitarbeitende, Budgets und Prozesse. In all diesen Stationen habe ich gelernt, wie wichtig klare Kommunikation, Verlässlichkeit und ein lösungsorientiertes Miteinander sind.
Heute bin ich bei der IHK Ostbrandenburg für das Thema Unternehmensnachfolge verantwortlich. Ich begleite Unternehmerinnen und Unternehmer, die ihr Lebenswerk weitergeben wollen, und Menschen, die bereit sind, diese Verantwortung zu übernehmen. Gerade in Frankfurt (Oder) und der Region kenne ich viele dieser Geschichten. Ich weiß, wie stark unsere Wirtschaft vom Mittelstand getragen wird, wie eng Betriebe mit ihren Mitarbeitenden und ihrem Umfeld verbunden sind und wie wichtig gute Übergänge für die Zukunft der Stadt sind.
Diese Arbeit ist nah an der Realität unserer Region. Sie zeigt mir jeden Tag, was Unternehmergeist leisten kann und wie viel Potenzial in Frankfurt steckt.
Privates & Ehrenamt
Ich bin überzeugt, dass Verantwortung nicht am Arbeitsplatz endet. Seit vielen Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich. Früher war ich in sozialen Bewegungen aktiv, heute bin ich Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren Ostbrandenburg und Schöffe am Landgericht Frankfurt (Oder). Beides zeigt mir, wie wichtig es ist, Teil des Ganzen zu sein. Als Schöffe bringe ich einen bürgerlichen Blick in rechtliche Entscheidungen ein. Bei den Wirtschaftsjunioren erlebe ich Unternehmergeist, Gemeinschaft und gelebtes Engagement für die Region.
Privat lebe ich mit meiner Partnerin in Frankfurt (Oder). Sie führt eine Kanzlei in Słubice. Ich schätze das Leben zwischen zwei Städten, zwei Sprachen und zwei Kulturen. Zwei Patenkinder gehören ebenfalls zu meinem Leben. Für mich ist Familie nicht nur das, was man mitbringt, sondern auch das, was man aufbaut.
"Frankfurt (Oder) ist für mich viel mehr als ein Wohnort."
Ich bin 48 Jahre alt, parteilos und fest davon überzeugt: Politik sollte nahbar, lösungsorientiert und frei von starren Ideologien sein. Nicht im Namen eines Parteiprogramms, sondern im Sinne der Menschen vor Ort. Genau das hat meinen Weg geprägt, beruflich wie privat.
Geboren in Ost-Berlin: Vom Ausbildungsstart als Speditionskaufmann bis zur Promotion in Politikwissenschaft, vom Niederlassungsleiter bis zum Referenten für Unternehmensnachfolge bei der IHK Ostbrandenburg: Ich habe viele Perspektiven eingenommen, Verantwortung getragen, Prozesse gestaltet. Immer mit dem Anspruch, Dinge besser zu machen. Praktisch, konkret und gemeinsam mit anderen.
Durch meine Tätigkeit bei der IHK bin ich nicht nur in der regionalen Wirtschaft tief vernetzt, sondern auch landesweit gut aufgestellt: Mit belastbaren Kontakten zu Ministerien, politischen Entscheidungsträgern und den relevanten Fachabteilungen auf Landesebene. Ich weiß, wie man Themen platziert, wie man Gespräche führt und wie man Brücken baut zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung.
Ich lebe mit meiner Partnerin in Frankfurt (Oder), schätze die Nähe zu Słubice und die Offenheit dieser Region. In meiner Freizeit bin ich gern mit dem Rad unterwegs, erkunde Stadt und Umland, besuche Konzerte oder Ausstellungen. Dabei genieße ich den Austausch mit Menschen, die etwas bewegen wollen.
Ehrenamt ist für mich kein Extra, sondern Teil des Ganzen: Als Schöffe bringe ich bürgerliche Verantwortung in die Justiz ein, als Fördermitglied der Wirtschaftsjunioren unterstütze ich Unternehmergeist und Vernetzung.
Ich glaube daran: Engagement beginnt im Alltag – und Veränderung dort, wo Menschen mitreden dürfen. Deshalb bitte ich Sie am 21. September um Ihre Stimme.
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